Sakrale Höhlen entstehen beispielsweise,
wenn sich das sakrale Wundgebiet nach einer Rektumexstirpation infiziert.
Die Versorgung dieser Wunde ist für alle Beteiligten sehr unangenehm.
Die Wundhöhle muss mehrmals täglich gespült und verbunden werden.
Anfänglich kommt es zur Geruchsbildung.
Der Patient leidet unter nassen Einlagen, Sitzproblemen und Unsicherheit. Die Wundheilung dauert Monate.
Bei dem gezeigten Fallbeispiel handelt es sich um einen 47 jährigen Patienten.
- 1993: Rektumresektion wegen Karzinom
- 1997: Exenteration mit Exstirpation wegen Rezidiv
- 20.10.97: perineale Revision wegen Wundheilungsstörung,
- anschliessend offene Wundbehandlung bei starker Sekretion
Postoperativ wurde die 15 cm tiefe und 4 cm breite Wundhoehle 3x täglich gespült,
der Patient erhielt jeweils ein Sitzbad und einen trockenen Verband. Fuer jeden Arbeitsgang war eine Pflegekraft 30 Minuten gebunden.
Der Patient litt vor allem unter der Geruchsbelästigung.
Am 25.10.1997 erhielt der Patient einen Vakuumverband. Der Schwamm wurde auf die Größe der Wundhöhle zurecht geschnitten.
Die Verbandswechselintervalle waren anfänglich 2 x wöchentlich. Ab Dezember wöchentlich. Der Patient war ab dem 7.11.97 (13. Behandlungstag) zu Hause, die Versorgung erfolgte ambulant.
Die Wundhoehle entwickelte sich Zigarrenförmig. Durch die Vakuumtherapie ist ein Verhalt im Wundgebiet unmöglich, da der Verbandsstoff die Wundhöhle offen hält.
Verbandswechselintervall alle 7 Tage.
Die Sekretmenge betraegt in dieser Zeit 100 ml.
Behandlungstag:
Für eine Vakuumtherapie ist die Wundhöhle nun zu klein (8 cm tief und 1:1 cm breit).
Es erfolgt ein Umsetzen der Wundversorgung, auf Alginattamponate.
Der Verbandswechsel und das Spülen der Wunde erfolgt durch Angehörige.
Der Patient stellt sich am 18.1.1998 wieder vor.
Die Wundhöhle hat sich vollständig verschlossen.
Zusammenfassung:
Der Erfolg des gezeigten Beispiels lässt sich auf andere Patienten übertragen. Ein weiteres Anwendungsgebiet findet sich bei Patienten mit sehr großen sekundaer heilenden Wunden.
Anfänglich kostete es etwas überwindung Wunden zu versiegeln, da die Gefahr eines Verhaltes im Wundgebiet befürchtet wurde. Die Angst, dass das Vakuum nicht hält, verschwand erst nach einer gewissen Routine im Umgang mit dem Wundversorgungssystem. Besonders das Kleben der Folie muss man unter Anleitung gelernt haben. Das Aufbringen der Folie sollte immer zu zweit erfolgen, damit ein sicheres Kleben der Folie gewährleistet ist. Es ist dann wirklich nicht schwer.
Ich bin davon überzeugt, dass die Vakuumversiegelung einen festen Platz in der Wundversorgung haben wird.
Sakrale Höhlen entstehen beispielsweise,
wenn sich das sakrale Wundgebiet nach einer Rektumexstirpation infiziert.
Die Versorgung dieser Wunde ist für alle Beteiligten sehr unangenehm.
Die Wundhöhle muss mehrmals täglich gespült und verbunden werden.
Anfänglich kommt es zur Geruchsbildung.
Der Patient leidet unter nassen Einlagen, Sitzproblemen und Unsicherheit. Die Wundheilung dauert Monate.
Bei dem gezeigten Fallbeispiel handelt es sich um einen 47 jährigen Patienten.
- 1993: Rektumresektion wegen Karzinom
- 1997: Exenteration mit Exstirpation wegen Rezidiv
- 20.10.97: perineale Revision wegen Wundheilungsstörung,
- anschliessend offene Wundbehandlung bei starker Sekretion
Postoperativ wurde die 15 cm tiefe und 4 cm breite Wundhoehle 3x täglich gespült,
der Patient erhielt jeweils ein Sitzbad und einen trockenen Verband. Fuer jeden Arbeitsgang war eine Pflegekraft 30 Minuten gebunden.
Der Patient litt vor allem unter der Geruchsbelästigung.
Am 25.10.1997 erhielt der Patient einen Vakuumverband. Der Schwamm wurde auf die Größe der Wundhöhle zurecht geschnitten.
Die Verbandswechselintervalle waren anfänglich 2 x wöchentlich. Ab Dezember wöchentlich. Der Patient war ab dem 7.11.97 (13. Behandlungstag) zu Hause, die Versorgung erfolgte ambulant.
Die Wundhoehle entwickelte sich Zigarrenförmig. Durch die Vakuumtherapie ist ein Verhalt im Wundgebiet unmöglich, da der Verbandsstoff die Wundhöhle offen hält.
Verbandswechselintervall alle 7 Tage.
Die Sekretmenge betraegt in dieser Zeit 100 ml.
Behandlungstag:
Für eine Vakuumtherapie ist die Wundhöhle nun zu klein (8 cm tief und 1:1 cm breit).
Es erfolgt ein Umsetzen der Wundversorgung, auf Alginattamponate.
Der Verbandswechsel und das Spülen der Wunde erfolgt durch Angehörige.
Der Patient stellt sich am 18.1.1998 wieder vor.
Die Wundhöhle hat sich vollständig verschlossen.
Zusammenfassung:
Der Erfolg des gezeigten Beispiels lässt sich auf andere Patienten übertragen. Ein weiteres Anwendungsgebiet findet sich bei Patienten mit sehr großen sekundaer heilenden Wunden.
Anfänglich kostete es etwas überwindung Wunden zu versiegeln, da die Gefahr eines Verhaltes im Wundgebiet befürchtet wurde. Die Angst, dass das Vakuum nicht hält, verschwand erst nach einer gewissen Routine im Umgang mit dem Wundversorgungssystem. Besonders das Kleben der Folie muss man unter Anleitung gelernt haben. Das Aufbringen der Folie sollte immer zu zweit erfolgen, damit ein sicheres Kleben der Folie gewährleistet ist. Es ist dann wirklich nicht schwer.
Ich bin davon überzeugt, dass die Vakuumversiegelung einen festen Platz in der Wundversorgung haben wird.
Die Versorgung dieser Wunde ist für alle Beteiligten sehr unangenehm.
Die Wundhöhle muss mehrmals täglich gespült und verbunden werden.
Anfänglich kommt es zur Geruchsbildung.
Der Patient leidet unter nassen Einlagen, Sitzproblemen und Unsicherheit. Die Wundheilung dauert Monate.
Bei dem gezeigten Fallbeispiel handelt es sich um einen 47 jährigen Patienten.
- 1993: Rektumresektion wegen Karzinom
- 1997: Exenteration mit Exstirpation wegen Rezidiv
- 20.10.97: perineale Revision wegen Wundheilungsstörung,
- anschliessend offene Wundbehandlung bei starker Sekretion
Postoperativ wurde die 15 cm tiefe und 4 cm breite Wundhoehle 3x täglich gespült,
der Patient erhielt jeweils ein Sitzbad und einen trockenen Verband. Fuer jeden Arbeitsgang war eine Pflegekraft 30 Minuten gebunden.
Der Patient litt vor allem unter der Geruchsbelästigung.
Am 25.10.1997 erhielt der Patient einen Vakuumverband. Der Schwamm wurde auf die Größe der Wundhöhle zurecht geschnitten.
Die Verbandswechselintervalle waren anfänglich 2 x wöchentlich. Ab Dezember wöchentlich. Der Patient war ab dem 7.11.97 (13. Behandlungstag) zu Hause, die Versorgung erfolgte ambulant.
Die Wundhoehle entwickelte sich Zigarrenförmig. Durch die Vakuumtherapie ist ein Verhalt im Wundgebiet unmöglich, da der Verbandsstoff die Wundhöhle offen hält.
Verbandswechselintervall alle 7 Tage.
Die Sekretmenge betraegt in dieser Zeit 100 ml.
Behandlungstag:
Für eine Vakuumtherapie ist die Wundhöhle nun zu klein (8 cm tief und 1:1 cm breit).
Es erfolgt ein Umsetzen der Wundversorgung, auf Alginattamponate.
Der Verbandswechsel und das Spülen der Wunde erfolgt durch Angehörige.
Der Patient stellt sich am 18.1.1998 wieder vor.
Die Wundhöhle hat sich vollständig verschlossen.
Zusammenfassung:
Der Erfolg des gezeigten Beispiels lässt sich auf andere Patienten übertragen. Ein weiteres Anwendungsgebiet findet sich bei Patienten mit sehr großen sekundaer heilenden Wunden.
Anfänglich kostete es etwas überwindung Wunden zu versiegeln, da die Gefahr eines Verhaltes im Wundgebiet befürchtet wurde. Die Angst, dass das Vakuum nicht hält, verschwand erst nach einer gewissen Routine im Umgang mit dem Wundversorgungssystem. Besonders das Kleben der Folie muss man unter Anleitung gelernt haben. Das Aufbringen der Folie sollte immer zu zweit erfolgen, damit ein sicheres Kleben der Folie gewährleistet ist. Es ist dann wirklich nicht schwer.
Ich bin davon überzeugt, dass die Vakuumversiegelung einen festen Platz in der Wundversorgung haben wird.
Der Patient leidet unter nassen Einlagen, Sitzproblemen und Unsicherheit. Die Wundheilung dauert Monate.
Bei dem gezeigten Fallbeispiel handelt es sich um einen 47 jährigen Patienten.
- 1993: Rektumresektion wegen Karzinom
- 1997: Exenteration mit Exstirpation wegen Rezidiv
- 20.10.97: perineale Revision wegen Wundheilungsstörung,
- anschliessend offene Wundbehandlung bei starker Sekretion
Postoperativ wurde die 15 cm tiefe und 4 cm breite Wundhoehle 3x täglich gespült,
der Patient erhielt jeweils ein Sitzbad und einen trockenen Verband. Fuer jeden Arbeitsgang war eine Pflegekraft 30 Minuten gebunden.
Der Patient litt vor allem unter der Geruchsbelästigung.
Am 25.10.1997 erhielt der Patient einen Vakuumverband. Der Schwamm wurde auf die Größe der Wundhöhle zurecht geschnitten.
Die Verbandswechselintervalle waren anfänglich 2 x wöchentlich. Ab Dezember wöchentlich. Der Patient war ab dem 7.11.97 (13. Behandlungstag) zu Hause, die Versorgung erfolgte ambulant.
Die Wundhoehle entwickelte sich Zigarrenförmig. Durch die Vakuumtherapie ist ein Verhalt im Wundgebiet unmöglich, da der Verbandsstoff die Wundhöhle offen hält.
Verbandswechselintervall alle 7 Tage.
Die Sekretmenge betraegt in dieser Zeit 100 ml.
Behandlungstag:
Für eine Vakuumtherapie ist die Wundhöhle nun zu klein (8 cm tief und 1:1 cm breit).
Es erfolgt ein Umsetzen der Wundversorgung, auf Alginattamponate.
Der Verbandswechsel und das Spülen der Wunde erfolgt durch Angehörige.
Der Patient stellt sich am 18.1.1998 wieder vor.
Die Wundhöhle hat sich vollständig verschlossen.
Zusammenfassung:
Der Erfolg des gezeigten Beispiels lässt sich auf andere Patienten übertragen. Ein weiteres Anwendungsgebiet findet sich bei Patienten mit sehr großen sekundaer heilenden Wunden.
Anfänglich kostete es etwas überwindung Wunden zu versiegeln, da die Gefahr eines Verhaltes im Wundgebiet befürchtet wurde. Die Angst, dass das Vakuum nicht hält, verschwand erst nach einer gewissen Routine im Umgang mit dem Wundversorgungssystem. Besonders das Kleben der Folie muss man unter Anleitung gelernt haben. Das Aufbringen der Folie sollte immer zu zweit erfolgen, damit ein sicheres Kleben der Folie gewährleistet ist. Es ist dann wirklich nicht schwer.
Ich bin davon überzeugt, dass die Vakuumversiegelung einen festen Platz in der Wundversorgung haben wird.
der Patient erhielt jeweils ein Sitzbad und einen trockenen Verband. Fuer jeden Arbeitsgang war eine Pflegekraft 30 Minuten gebunden.
Der Patient litt vor allem unter der Geruchsbelästigung.
Am 25.10.1997 erhielt der Patient einen Vakuumverband. Der Schwamm wurde auf die Größe der Wundhöhle zurecht geschnitten.
Die Verbandswechselintervalle waren anfänglich 2 x wöchentlich. Ab Dezember wöchentlich. Der Patient war ab dem 7.11.97 (13. Behandlungstag) zu Hause, die Versorgung erfolgte ambulant.
Die Wundhoehle entwickelte sich Zigarrenförmig. Durch die Vakuumtherapie ist ein Verhalt im Wundgebiet unmöglich, da der Verbandsstoff die Wundhöhle offen hält.
Verbandswechselintervall alle 7 Tage.
Die Sekretmenge betraegt in dieser Zeit 100 ml.
Behandlungstag:
Für eine Vakuumtherapie ist die Wundhöhle nun zu klein (8 cm tief und 1:1 cm breit).
Es erfolgt ein Umsetzen der Wundversorgung, auf Alginattamponate.
Der Verbandswechsel und das Spülen der Wunde erfolgt durch Angehörige.
Der Patient stellt sich am 18.1.1998 wieder vor.
Die Wundhöhle hat sich vollständig verschlossen.
Zusammenfassung:
Der Erfolg des gezeigten Beispiels lässt sich auf andere Patienten übertragen. Ein weiteres Anwendungsgebiet findet sich bei Patienten mit sehr großen sekundaer heilenden Wunden.
Anfänglich kostete es etwas überwindung Wunden zu versiegeln, da die Gefahr eines Verhaltes im Wundgebiet befürchtet wurde. Die Angst, dass das Vakuum nicht hält, verschwand erst nach einer gewissen Routine im Umgang mit dem Wundversorgungssystem. Besonders das Kleben der Folie muss man unter Anleitung gelernt haben. Das Aufbringen der Folie sollte immer zu zweit erfolgen, damit ein sicheres Kleben der Folie gewährleistet ist. Es ist dann wirklich nicht schwer.
Ich bin davon überzeugt, dass die Vakuumversiegelung einen festen Platz in der Wundversorgung haben wird.
Am 25.10.1997 erhielt der Patient einen Vakuumverband. Der Schwamm wurde auf die Größe der Wundhöhle zurecht geschnitten.
Die Verbandswechselintervalle waren anfänglich 2 x wöchentlich. Ab Dezember wöchentlich. Der Patient war ab dem 7.11.97 (13. Behandlungstag) zu Hause, die Versorgung erfolgte ambulant.
Die Wundhoehle entwickelte sich Zigarrenförmig. Durch die Vakuumtherapie ist ein Verhalt im Wundgebiet unmöglich, da der Verbandsstoff die Wundhöhle offen hält.
Verbandswechselintervall alle 7 Tage.
Die Sekretmenge betraegt in dieser Zeit 100 ml.
Behandlungstag:
Für eine Vakuumtherapie ist die Wundhöhle nun zu klein (8 cm tief und 1:1 cm breit).
Es erfolgt ein Umsetzen der Wundversorgung, auf Alginattamponate.
Der Verbandswechsel und das Spülen der Wunde erfolgt durch Angehörige.
Der Patient stellt sich am 18.1.1998 wieder vor.
Die Wundhöhle hat sich vollständig verschlossen.
Zusammenfassung:
Der Erfolg des gezeigten Beispiels lässt sich auf andere Patienten übertragen. Ein weiteres Anwendungsgebiet findet sich bei Patienten mit sehr großen sekundaer heilenden Wunden.
Anfänglich kostete es etwas überwindung Wunden zu versiegeln, da die Gefahr eines Verhaltes im Wundgebiet befürchtet wurde. Die Angst, dass das Vakuum nicht hält, verschwand erst nach einer gewissen Routine im Umgang mit dem Wundversorgungssystem. Besonders das Kleben der Folie muss man unter Anleitung gelernt haben. Das Aufbringen der Folie sollte immer zu zweit erfolgen, damit ein sicheres Kleben der Folie gewährleistet ist. Es ist dann wirklich nicht schwer.
Ich bin davon überzeugt, dass die Vakuumversiegelung einen festen Platz in der Wundversorgung haben wird.
Verbandswechselintervall alle 7 Tage.
Die Sekretmenge betraegt in dieser Zeit 100 ml.
Behandlungstag:
Für eine Vakuumtherapie ist die Wundhöhle nun zu klein (8 cm tief und 1:1 cm breit).
Es erfolgt ein Umsetzen der Wundversorgung, auf Alginattamponate.
Der Verbandswechsel und das Spülen der Wunde erfolgt durch Angehörige.
Der Patient stellt sich am 18.1.1998 wieder vor.
Die Wundhöhle hat sich vollständig verschlossen.
Zusammenfassung:
Der Erfolg des gezeigten Beispiels lässt sich auf andere Patienten übertragen. Ein weiteres Anwendungsgebiet findet sich bei Patienten mit sehr großen sekundaer heilenden Wunden.
Anfänglich kostete es etwas überwindung Wunden zu versiegeln, da die Gefahr eines Verhaltes im Wundgebiet befürchtet wurde. Die Angst, dass das Vakuum nicht hält, verschwand erst nach einer gewissen Routine im Umgang mit dem Wundversorgungssystem. Besonders das Kleben der Folie muss man unter Anleitung gelernt haben. Das Aufbringen der Folie sollte immer zu zweit erfolgen, damit ein sicheres Kleben der Folie gewährleistet ist. Es ist dann wirklich nicht schwer.
Ich bin davon überzeugt, dass die Vakuumversiegelung einen festen Platz in der Wundversorgung haben wird.
Für eine Vakuumtherapie ist die Wundhöhle nun zu klein (8 cm tief und 1:1 cm breit).
Es erfolgt ein Umsetzen der Wundversorgung, auf Alginattamponate.
Der Verbandswechsel und das Spülen der Wunde erfolgt durch Angehörige.