Vermeidung einer Majoramputation durch invasive Gefaesstherapie
ZUSAMMENFAssUNG Die chronische kritische Durchblutungsstörung der unteren Extremitaet führt unbehandelt fast unweigerlich zur Majoramputation. Auch Diabetiker sind davon betroffen, da diese auch relevante Stenosen und/oder Verschlüsse grösserer Arterien aufweisen können. Die Wiederherstellung eines Fusspulses durch Lumen eröffnende Massnahmen ist das Behandlungsziel mit der höchsten Priorität. Eine medikamentöse parenterale Therapie kann nur als adjuvante Behandlung bei fehlender Revaskularisationsmöglichkeit gesehen werden.